Pressestimmen

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Er weiß alles über Drachen und er weiß vortrefflich darüber zu schreiben: Franz Sales Sklenitzka, einer der Doyens der heimischen Kinderliteratur.

Susanne Lintl im KURIER, Foto: Helmut Lackinger



Von den Büchern, die ich als Kind gelesen habe, sind mir zwei ganz besonders in Erinnerung geblieben: Der Schatz im Ötscher und Die Ruine, beide verfasst von Franz Sales Sklenitzka im heutigen
Residenz-Verlag. Das liegt an der Art, wie sie ihre Geschichte erzählen: interaktiv. Die Bücher sind in rund 500 ein bis zwei Absätze lange, nummerierte Abschnitte aufgeteilt, die untereinander verknüpft sind. Am Ende jedes Abschnitts hat der Leser die Wahl, wie er die Geschichte weiterverfolgen will... „Die Idee hinter den Spiel- und Abenteuerbüchern war, dass die Entscheidungen, die der Spieler treffen muss, auch schwächere Leser dazu bringen, zu den Geschichten zu greifen“, erklärt der niederösterreichische Schriftsteller Franz Sales Sklenitzka. Diese zusätzliche Dimension der Geschichte, die über das bloß passive Konsumieren des Textes hinaus zur aktiven Teilnahme einlädt, sei gerade für Kinder und Jugendliche eine ganz andere Motivation, eine ganz andere Leseerfahrung...

Georg Renner in Das wirkliche Abenteuer
im Kopf (Auszug), Die Presse
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